Er ist wieder da(2015)(7,1-33596)
Kriegerin(2012)(6,8-4261)
Feuchtgebiete(2013)(5,8-10942)
angizianın die kemenaten scharlachroter lichter albümünden mükemmel bir şarkı.sözleride;ersteseiten des buchs, erster aufsug des stucks, ein schwerkrankerin handewaschender gfeste der unnachsicht, nur schwach erwidendin ersten gebanken den ort der kuch' als blendwerk fur herzzerreissende'lebensspiegel' zu verwenden, fur mich beginn einer skizze einesmenschen der nie gelebt hat; actives erzahlevhalten,exzerpt erster akt.konstanz beginnt sein schreiben gnaschig kind, ein leben wolltich dich iehren, nicht pfahlen mit gedichten deine kleine welt, derscheim in dir erwachssen nun meines schemel's platze, der laffe, derdu nie gewesen, soll nicht barden in der lacke manch unentschuldigterstund. ach konnten liedlein doch in buchern stehen, die mir erschlugenmeine eigne ruh', o weh, diese feder ich vielmals in tinte getrankt, sieist mein strich uber stirn und geistes geblend, wie selbst am streingelandedas nebelgesicht doch zogernd den schatten der lampe zu tragen gewusst.schemel, ruck mir naher, meine burde mach' ich zur notiz, gahnen dochschon mude lichter, diese scharlachroten gesichter, ich einst malte furda sundenglocken meiner rechten hand, im fensterkreuz, so schlafrig frordas kleid der fliederlauben, leibt in mir die such nach lieblich handen,die ward besessen mir ein kissen dereinst sterbebette weich zu legen.[istrate (in lautern worte)]zu bett, zu bett, ja glaubt ihr denn in all den alten wegen ein mass sichkarnn bewegen wie euch ein steter dorn im herze, auch eure tinte, wasimmer sie verbach in worten, der ruh' gesellend wie goldbestreut einwolkchen glanzdurchbebt geselit des luftchens rote sonnenkugel,haben auch die euren schranken pflicht.konstanz:ach istrate, so hold den schemel du auch tragen wirst, im welken einesscharlachflammchens ein blumlein dir ward zugetan, nicht holdseligwolkchen meine hohe meinung gilt, und ruh' ich hab' geselit in quarzeslebensschichten eingezwangt. ja glaubst du denn, ein steter tropfen hohltmeines herzens stein, lauscht meiner stromme hall, leert meines fasses'tinte in bodennitzen winde kratzten aus dies kemnaten' nussebretten?ein glockchen klein ich rief zum schall, mich driest mit dies bombast zuwagen, deine dunklen wimpern aufzuschlagen, ein leben freudig zubegleiten, das mir dem meinen gleichgesannt, so mude auch im redeschwalldie feder purpur ich etranken liess, den redner will ich stellen, dem deinebrust dann antwort gibtkurzer blick konstanz' durch ein fenster zum hof, nicht straflich, dochschopferwohlgefalig began ein kleiner, aufgeweckter wetterzwerg an grauenwolken zu ruttein, um den lohn der regentropfen in der rundung einerrostigen tonne aufzufangen. verliebt in den sussen, platschernden klangder wasserstimme beschliesst konstanz ein werk von tinte zu beenden,ehe sich die tonne in einen grabeshugel wandeln kann und amregenwasser ertrinkt..
(crystalsoul - 31 Mayıs 2004 00:11)
Yorum Kaynak Link : szenischer monolog das rote gold